Diagnose Diabetes? Früh erkennen - richtig handeln
Gesund bleiben trotz "Zuckerkrankheit"
Die zehn wichtigsten Leserfragen
Gesund bleiben trotz "Zuckerkrankheit"
Die zehn wichtigsten Leserfragen
Diabetes kommt auf leisen Sohlen. Zu Beginn der Krankheit spüren die Betroffenen meist keine Beschwerden. Oft erfolgt die Diagnose erst dann, wenn der erhöhte Blutzucker dem Nervensystem und den Blutgefäßen bereits spürbar geschadet hat. Umso wichtiger ist es, weitere Schäden zu verhindern oder diese erst gar nicht entstehen zu lassen. Wie schweren Folgeerkrankungen entgegengewirkt werden kann, erklärten Mediziner und Diabetes-Fachleute beim Expertentelefon "Gesund bleiben trotz Zuckerkrankheit" am 11. November 2010.
Kommunikationsprobleme in Familie und Partnerschaft
(djd). "Manchmal verstehen wir uns einfach nicht": Kommunikationsprobleme in Partnerschaften resultieren oft aus geschlechtsspezifischen Rollenmustern. Die Erwartungen und der Ausdrucksstil bei Männern und Frauen können sehr unterschiedlich sein: Männer versuchen, für ein von anderen dargestelltes Problem eine Lösung anzubieten. Frauen erwarten häufig nur einen guten Zuhörer. Zudem können Kleinigkeiten den Haussegen in Schieflage bringen: Geldsorgen, herumliegende Wäsche, der Fahrstil des Partners, das Liebesleben oder die Kindererziehung.
Telefon-Ratgeberaktion mit führenden Gesundheitsexperten
Diabetes ist für immer mehr Deutsche ein Thema! Aktuell sind rund acht Millionen Menschen von der "Zuckerkrankheit" betroffen. Und fast jeder Dritte bundesweit leidet an einer gestörten Glukosetoleranz - einer Vorstufe der Erkrankung! In diesem Fall sind die Blutzuckerwerte noch nicht dauerhaft aus dem Gleichgewicht wie bei einem manifesten Diabetes. Sie bewegen sich jedoch unter bestimmten Umständen - etwa nach einer Mahlzeit - bereits außerhalb der Norm. Die Betroffenen merken davon nichts.
Donnerstag, 11. November 2010, 10 bis 16 Uhr
Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32
Für Herzbeschwerden gibt es oft keine organischen Ursachen
(djd). Das Herz ist unser Lebensmotor. Es ist allerdings ein sensibles Organ und nimmt sich auch seelische Belastungen im wahrsten Sinn des Wortes zu Herzen. Wenn Stress, Ärger und Kummer hinter den Beschwerden stecken, finden Ärzte meist keine organischen Ursachen. Das heißt aber keinesfalls, dass für die Betroffenen die Symptome wie etwa ein rasender Puls oder beklemmende Druckgefühle nicht sehr real und beängstigend wären.